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1608 August 07
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Als Psychotherapeut*innen mit Approbation können Sie nach dem Masterstudium „Psychotherapie“ eine Weiterbildung zur Fachpsychotherapeut*in machen. Dies regelt die neue Weiterbildungsordnung, die seit 2020 verabschiedet worden ist.

Das Institut für Psychoanalyse Nürnberg-Regensburg strebt die Zulassung als Weiterbildungsstätte nach der bayerischen Weiterbildungsordnung an (WBO Bayern) und möchte zukünftig die Weiterbildung zu Fachpsychotherapeut*innen im Gebiet für Erwachsene in dem Verfahren Analytische Psychotherapie bzw. Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie anbieten. Darüber hinaus wollen wir uns an der Bereichsweiterbildung in den Verfahren Tiefenpsychologisch-fundierte bzw. analytische Psychotherapie beteiligen, die wir planen so zu ermöglichen, dass Gebiets- und Bereichsweiterbildungen weitgehend parallel gemacht werden können.

Wir gehen davon aus, dass das Verfahren zur Antragstellung bei der Bayerischen Psychotherapeutenkammer bis Herbst 2023 abgeschlossen werden kann. Allerdings können wir noch keinen konkreten Beginn der Weiterbildung nennen, da gerade hinsichtlich der Finanzierung der Weiterbildung noch viele Fragen mit den Kostenträgern nicht abschließend geklärt werden konnten.

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie die zukünftige Weiterbildung (nach bisherigen Stand) geplant werden kann bzw. wenn Sie mehr über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten am Institut wissen möchten.

Unsere Ansprechpersonen für die neue Weiterbildung ist die Vorsitzende des Aus- und Weiterbildungsausschusses Dr. med. Karin Mirgel.

Wir haben uns für das Video-Konferenz-System "Zoom Cloud Meetings" entschieden, das für unsere Zwecke gut geeignet erscheint. "Zoom Cloud Meetings" ist ein speziell für Unternehmen entwickeltes Programm. Es handelt sich um eine cloud-basierte Videokonferenz-Lösung, mit der sich Video-Meetings, Audiokonferenzen, Webinare und Live-Chats abhalten lassen.

Es bietet Ihnen die u. a. die Möglichkeit, als Moderator den Bildschirm zu teilen. Dabei können Sie auswählen, ob Sie den gesamten Bildschirm oder nur ausgewählte Programme zeigen möchten. Integrierte Tools wie beispielsweise ein Whiteboard sind ebenfalls verfügbar.

Über den sog. Zoom-Kalender, den wir auf unserer Homepage eingerichtet haben, ist es möglich, die einzelnen Zoom-Seminare aufzurufen und über den angegebenen Link bzw. die Meeting-ID nebst dazugehörigem Passwort in das Meeting-Room einzutreten.

Folgende Schritte sind im Einzelnen nötig:

  • im Webbrowser psychoanalyseausbildung.de aufrufen
  • in der oberen Menüleiste befindet sich oben, zweites Symbol von rechts, der Login, über den Sie in den inneren Bereich unserer Homepage gelangen.
  • Benutzername und Passwort eingeben (falls diese Daten nicht mehr verfügbar sind, können sie unter den Menüpunkten Benutzernamen vergessen und Passwort vergessen neu angefordert werden).
  • Nach dem Login wird in der linken Spalte ein neues Menü „Zoom“ sichtbar. Den Menüpunkt Zoom-Kalender anklicken: Nun wird ein Kalender sichtbar, der alle Zoom-Seminare auflistet. Beim Aufrufen der einzelnen Termine wird eine entsprechende Einladung mit Link sichtbar, den Sie betätigen müssen, um in das sog. Meeting-Room, i. e. den Seminarraum zu gelangen.
  • Die Meeting-Rooms werden 15 Minuten vor Seminarbeginn geöffnet und 15 Minuten nach Seminarende geschlossen.
  • Jedes Seminar verfügt über eine eigene Meeting-ID und ein eigenes Passwort.

Falls Sie sich Zoom bereits im Vorfeld ansehen möchten, können Sie unter folgendem Link den kostenlosen Zoom-Client herunterladen:

https://zoom.us/download

Sie müssen dann auf „Zoom-Client für Meetings“ klicken. Clients gibt es für Linux, MacOS und Windows.

An Hardware-Voraussetzungen benötigen Sie hierfür einen PC, einen iMac, ein Notebook, ein Tablet oder ein Smartphone jeweils mit Kamera / Webcam und Mikrophon.

Wenn Zoom bereits heruntergeladen wurde, kann man einfach dem Meeting beitreten, ansonsten wird der Zoom-Client zur Installation angeboten.

Sollten Sie wider Erwarten Schwierigkeiten haben, können Sie sich gerne an mich wenden.

Harald Kamm i. A. des Vorstands und des AWBA

Stefano Bolognini, Präsident der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung: The Humanizing Function of Contemporary Psychoanalytic Empathy

XLIII. Sigmund Freud Lecture, delivered by Stefano Bolognini, President of the International Psychoanalytic Association. May 21, 2016 at the Billrothhaus, Vienna. Every year, the Sigmund Freud Foundation is organising a lecture to honor Sigmund Freud's birthday.
 
 
 
 

Michael Ermann: Was sagen Träume über uns aus?

Geschäftsordnung der Arbeitsgruppe Nürnberg-Regensburg der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG)

  1. Die Arbeitsgruppe Nürnberg Regensburg ist eine regionale Gruppierung nach § 19 der Satzung der DPG. Sie hat das Institut für Psychoanalyse (DPG) Nürnberg-Regensburg e.V. (IPNR) im Sinne der Satzung der Gesellschaft gegrü Die Grundlage dieser Geschäftsordnung ist die jeweils gültige Satzung der DPG.
  2. Aufgaben der Arbeitsgruppe sind nach 19 der DPG-Satzung die Pflege regelmäßiger wissenschaftlicher Kontakte unter den Mitgliedern, die Förderung der psychoanalytischen Aus- und Weiterbildung nach den Richtlinien der Gesellschaft und die Vorbereitung von Beschlüssen für die Mitgliederversammlung der DPG. Hierzu werden wissenschaftliche und geschäftliche Sitzungen veranstaltet. Geschäftliche Sitzungen müssen 2 x pro Jahr einberufen werden. Sie dienen der Diskussion und Abstimmung über Neuaufnahmen, der Durchführung von Wahlen und bilden das Forum für überregionale DPG-Themen. Die Einladung für diese Sitzungen muss den Mitgliedern 4 Wochen vor dem betreffenden Termin zugegangen sein, anstehende Wahlen sind in der Tagesordnung aufzuführen. Über die Ergebnisse dieser Sitzungen ist ein Protokoll anzufertigen.
  3. Die Arbeitsgruppe besteht aus Mitgliedern und Gästen.
  • Die Mitgliedschaft in der Arbeitsgruppe können ordentliche DPG-Mitglieder beim/bei der Leiterin der Arbeitsgruppe mit einem formlosen schriftlichen Antrag be­ Über den Antrag einer/s Bewerberin/s entscheiden die anwesenden Mit­glieder der nächsten geschäftlichen Arbeitsgruppensitzung mit 2/3 Mehrheit. Wenn ein Mitglied dies beantragt, erfolgt die Abstimmung in geheimer Wahl. Über den Beginn der Mitgliedschaft in der Arbeitsgruppe wird der DPG-Vorstand ebenso informiert wie über deren Ende.
  • Die Arbeitsgruppe kann ständige Gäste zu ihren wissenschaftlichen Sitzungen Für den Status „ständiger Gast" muss ein formloser schriftlicher Antrag beim/bei der Leiterin der Arbeitsgruppe gestellt werden, über den die anwesenden Mitglieder der nächsten geschäftlichen Sitzung mit -einfacher Mehrheit abstimmen. Voraussetzung für den Gaststatus ist eine abgeschlossene psychoanalytische Institutsausbildung, die den DPG-Standards entspricht oder äquivalent ist. Der Gaststatus gilt für 2 Jahre und kann auf Antrag verlängert werden. Gäste der Arbeitsgruppe haben einen jährlichen Mitgliedsbeitrag zu entrichten, dessen Höhe in einer geschäftlichen Sitzung der AG durch einfache Mehrheit festgelegt wird. Unabhängig davon sind Aus- und Weiterbildungsteilnehmer am Institut für Psychoanalyse (DPG) Nürnberg-Regensburg e.V. ohne Antrag und ohne zusätzliche Beitragszahlung ständige Gäste.
  • Absolventen des Instituts für Psychoanalyse (DPG) Nürnberg-Regensburg e.V., die ihre Aus- bzw. Weiterbildung durch das Examen abgeschlossen haben, können über die Arbeitsgruppe die Mitgliedschaft in der DPG beantragen. Diesem Antrag müssen 2/3 der anwesenden Arbeitsgruppenmitglieder zustimmen. Unabhängig davon entscheidet die Arbeitsgruppe nach der Aufnahme der/s Bewerberin/s in die DPG mit 2/3-Mehrheit über ihren/seinen Antrag auf Aufnahme in die Arbeitsgruppe. Zwischen diesen beiden Abstimmungen kann der/die Betreffende seinen/ihren Status als ständiger Gast neu
  • Die Mitgliedschaft in der Arbeitsgruppe erlischt durch Austritt, Ausschluss oder Tod entsprechend der Satzung der DPG oder mit dem Ende der Mitgliedschaft in der Der Ausschluss bedarf einer 2/3-Mehrheit der anwesenden Arbeitsgruppenmitglieder. Die DPG-Mitgliedschaft bleibt vom Austritt oder Ausschluss aus der Arbeitsgruppe unberührt.
  1. Die Arbeitsgruppe wählt eine/n Vorsitzende/n und eine/n Stellvertreter/in für die Dauer von zwei Jahren mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder. Beide müssen Mitglied am Institut für Psychoanalyse (DPG) Nürnberg-Regensburg e.V. sein. Wenn ein Mitglied dies beantragt, erfolgt die Abstimmung in geheimer Wahl. Der/die Leiter/in ist gleichzeitig Delegierte/r der Arbeitsgruppe im erweiterten DPG-Vorstand sowie Vorstandsmitglied des Instituts.
  2. Die Arbeitsgruppe schlägt durch ihre/n Leiter/in der Mitgliederversammlung der DPG Bewerber vor für die Mitgliedschaft in der Gesellschaft. Der Antrag auf DPG-Mitgliedschaft bedarf einer 2/3-Mehrheit der anwesenden Mitglieder der Arbeitsgrup Grundlage dieser Entscheidung ist die Kenntnis der psychoanalytischen Kompetenz der/s Betreffenden, daher können Absolventen des Instituts für Psychoanalyse (DPG) Nürnberg-Regensburg e.V. die Mitgliedschaft ohne Vortrag beantragen. Über die Bewerbung von Absolventen anderer DPG-lnstitute findet die Abstimmung in der Regel nach einem qualifizierenden Aufnahmevortrag der/s Bewerberin/s statt. Antragsteller/innen, die ihre psychoanalytische Weiterbildung nicht an einer Weiterbildungsstätte der Gesellschaft abgeschlossen haben, können vorgeschlagen werden, wenn sie mindestens 1 Jahr an den wissenschaftlichen Sitzungen der Arbeitsgruppe teilgenommen haben und ihre psychoanalytische Arbeitsweise in einem Aufnahmevortrag dargestellt haben.
  3. Die Arbeitsgruppe schlägt zudem durch ihre/n Leiter/in dem DPG-Vorstand ordentliche DPG-Mitglieder zur Ernennung zu DPG-Lehranalytikern vor, wenn sie die im Merkblatt der DPG „Die Ernennung zum DPG-Lehranalytiker“ genannten Bedingungen erfüllen und wenn von den mindestens zu 60% anwesenden Lehranalytikern des IPNR 2/3 eine Ernennung befürworten.
  4. Änderungen dieser Geschäftsordnung können in einer geschäftlichen Sitzung mit 2/3-Mehrheit der anwesenden Mitglieder beschlossen werden.

Diese Geschäftsordnung wurde auf der geschäftlichen Sitzung der Arbeitsgruppe am 20.12.2022 einstimmig beschlossen.

Nürnberg, den 20.12.2022

Als Psychologin oder Psychologe mit abgeschlossenem Universitätsstudium (Diplom/Master) und Prüfung in klinischer Psychologie haben Sie am IPNR die Wahl zwischen folgenden berufsbegleitenden Ausbildungsmöglichkeiten:
  1. Ausbildung zum Psychoanalytiker und Psychologischen Psychotherapeuten in den psychoanalytisch begründeten Verfahren (analytische Therapie und tiefenpsychologisch fundierte Therapie), sogenannte „verklammerte Ausbildung“
  2. Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie

Sind Sie bereits approbiert, können Sie am IPNR die Weiterbildung zum Psychoanalytiker absolvieren.

Die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten richtet sich nach den Richtlinien der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft und den Vorgaben des Psychotherapeutengesetzes. Im ersten Ausbildungsabschnitt werden zunächst die Theorieseminare besucht und die Lehranalyse/-therapie begonnen. Meist fällt in diesen Abschnitt auch die Absolvierung der psychosomatischen und psychiatrischen Praktikumsstunden gemäß dem PTG, die unter anderem in Kliniken in Nürnberg, Regensburg, Erlangen, Engelthal, Mainkofen, Furth i. Wald, Wöllershof und Isny absolviert werden können. Das vom PTG vorgeschriebene Praktikum kann grundsätzlich auch parallel zu einer Halbtagsstelle abgeleistet werden, sofern dies von der Klinikorgansisation her möglich ist. Zum Besuch der Seminare und der Selbsterfahrung kommt dann die Durchführung von zwanzig bzw. zehn Erstinterviews unter Supervision hinzu. Hier geht es um die Diagnostik und Indikation auf dem Hintergrund der Symptomatik, der Lebensgeschichte, der aktuellen Lebenssituation,der Auslösesituation und der Übertragungs-Gegenübertragungdynamik während des Erstinterviews. Nach erfolgreich bestandener Zwischenprüfung kann dann die Behandlungserlaubnis erteilt und der zweite Ausbildungsabschnitt begonnen werden. Dieser umfasst mindestens zehn ambulante Behandlungen, die in den Räumen der Ambulanz oder einer Lehrpraxis unter kontinuierlicher Supervision stattfinden. Den Abschluss der Ausbildung bilden landesweite Prüfungen zum Erwerb der Approbation und Fachkunde, sowie eine institutsinterne Prüfung, welche die Voraussetzung für die  Mitgliedschaft in der DPG/DGPT/IPV und am Insitut darstellt.

a. Ausbildung in psychoanalytischer und tiefenpsychologisch fundierter Therapie

In diesem Ausbildungsgang sollen die analytische Haltung und die Kompetenzen zur Durchführung aller psychoanalytisch begründeten Therapieverfahren erlernt werden. Die Ausbildung zum/r Psychoanalytiker/in erfolgt nach den Richtlinien der DPG und des PTG. Sie umfasst eine Lehranalyse mit mindestens drei Wochenstunden während des gesamten Ausbildungsverlaufs, sowie die Durchführung von ein- bis dreistündigen analytischen und tiefenpsychologisch fundierten Behandlungen. In diesem Ausbildungsgang sind 20 Erstinterviews erforderlich.

Wer sich für die Ausbildung zum/r Psychoanalytiker/in nach den Richtlinien der DPG interessiert, hat zusätzlich die Möglichkeit, sich für eine Ausbildung nach den Richtlinien der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) zu entscheiden. Diese umfasst neben der Ausbildung im ein- bis dreistündigen Arbeiten auch Behandlungen und Selbsterfahrung mit einer vierstündigen Frequenz. Dieser internationale Ausbildungszweig eröffnet interessante Möglichkeiten der Anbindung an die internationale psychoanalytische Gemeinschaft und des Kontakts zu renommierten internationalen Supervisoren.

b. Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Therapie

In diesem Ausbildungsgang sollen die analytische Haltung und die Kompetenzen zur Durchführung tiefenpsychologisch fundierter Therapien erlernt werden. Sie umfasst eine Lehrtherapie mit mindestens einer Wochenstunde während des gesamten Ausbildungsverlaufs, wobei auch eine phasenweise dreistündige Lehranalyse empfohlen wird, sowie die Durchführung von ein- bis zweistündigen tiefenpsychologisch fundierten Behandlungen im Behandlungsstatus. In diesem Ausbildungsgang sind 10 Erstinterviews erforderlich.

Die tiefenpsychologische Ausbildung am IPNR zeichnet sich innerhalb der vielfältigen Landschaft tiefenpsychologischer Ausbildungen in Deutschland durch ihre explizite Orientierung an der analytischen Haltung aus, die eine identitäts- und haltstiftende Funktion bietet und deshalb gut auf das Arbeiten im tiefenpsychologischen Setting vorbereiten kann.

c. Weiterbildung Psychoanalyse

In diesem Ausbildungsgang können Sie zusätzlich zu Ihrem bereits erworbenen Fachwissen die analytische Haltung und die Kompetenzen zur Durchführung psychoanalytischer Therapien erlernen. Die Weiterbildung zum/r Psychoanalytiker/in erfolgt nach den Richtlinien der DPG. Sie umfasst eine Lehranalyse mit mindestens drei Wochenstunden während des gesamten Ausbildungsverlaufs, sowie die Durchführung von dreistündigen analytischen Behandlungen im Behandlungsstatus und je nach Voraussetzungen auch von tiefenpsychologisch fundierten Behandlungen. Auch die Möglichkeit der Ausbildung nach den Richtlinien der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) ist möglich.

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